Welpen­schule Magdeburg: Ab wann sollten Sie mit der Erziehung Ihres Welpen beginnen?

Laut der Tierschutz-Verordnung dürfen Welpen frühestens ab der 8. Lebens­woche vom Züchter abgegeben werden. Nach einer mehrtä­gigen Einge­wöh­nungs­phase im neuen Zuhause, können Sie danach bereits mit dem Welpen­training beginnen. Dies ist vor allem deshalb wichtig, weil in diesem Lebens­ab­schnitt die sogenannte “Sozia­li­sie­rungs­phase” beginnt, die ungefähr und abhängig von der Rasse bis zur 21. Lebens­woche anhält. Dieses Zeitfenster sollten Sie nicht einfach so verstreichen lassen. So süß Ihnen Ihr kleiner Vierbeiner auch erscheinen mag. Denn es ist eine Zeit, in der Ihr Welpe besonders schnell und viel lernt und für neue Reize und Eindrücke äußerst aufnah­me­fähig ist. Jede Lernerfahrung, die ein Welpe in dieser sozial-sensiblen und lernin­ten­siven Phase macht, bleibt für sein gesamtes Leben im Gedächtnis gespei­chert. Neben den Lernerfah­rungen bei Ihnen Zuhause, bietet Ihnen meine Welpen­schule in Magdeburg eine profes­sio­nelles Training, von dem sowohl Ihr Welpe als auch Sie als Hunde­halter profitieren.

Laut der Tierschutz-Verordnung dürfen Welpen frühestens ab der 8. Lebens­woche vom Züchter abgegeben werden. Nach einer mehrtä­gigen Einge­wöh­nungs­phase im neuen Zuhause, können Sie danach bereits mit dem Welpen­training beginnen. Dies ist vor allem deshalb wichtig, weil in diesem Lebens­ab­schnitt die sogenannte “Sozia­li­sie­rungs­phase” beginnt, die ungefähr und abhängig von der Rasse bis zur 21. Lebens­woche anhält. Dieses Zeitfenster sollten Sie nicht einfach so verstreichen lassen. So süß Ihnen Ihr kleiner Vierbeiner auch erscheinen mag. Denn es ist eine Zeit, in der Ihr Welpe besonders schnell und viel lernt und für neue Reize und Eindrücke äußerst aufnah­me­fähig ist. Jede Lernerfahrung, die ein Welpe in dieser sozial-sensiblen und lernin­ten­siven Phase macht, bleibt für sein gesamtes Leben im Gedächtnis gespei­chert. Neben den Lernerfah­rungen bei Ihnen Zuhause, bietet Ihnen meine Welpen­schule in Magdeburg eine profes­sio­nelles Training, von dem sowohl Ihr Welpe als auch Sie als Hunde­halter profitieren.

Wie läuft das Training in der Welpen­schule ab?

In meiner Welpen­schule trifft Ihr kleiner Racker auf andere Artge­nossen in seinem Alter, die im Entwick­lungs­stand ähnlich weit sind. Bereits die spiele­rische Begegnung mit anderen Welpen erweitert die sozialen Kompe­tenzen Ihres Hunde­babys. Darüber hinaus werden im Rahmen des Welpen­trai­nings ein paar grund­le­gende Kommandos erlernt, damit er sich besser auf Sie als Halter fixieren kann und die Bindung gefestigt wird. Dabei kommen Spaß und Freude natürlich nicht zu kurz. 

Helbich Hundeschule Welpentraining
Helbich Hundeschule Welpentraining

Lohnt sich eine Welpen­schule wirklich?

Ein Welpen­training lohnt sich nicht nur Ihre kleine Fellnase, sondern auch für Sie als Hunde­be­sitzer. Vor allem Hunde­n­eu­linge profi­tieren langfristig vom richtigen Umgang mit Hunden.
Ein gutes und artge­rechtes Sozial­ver­halten hilft Ihrem Hund sein Leben lang, sich im Umgang mit anderen Vier- und Zweibeinern richtig zu verhalten und Vertrauen in die Führung seiner Menschen aufzu­bauen. Und nicht zuletzt ist die Welpen­schule ein wichtiger Schritt, der Sie und Ihren Hund zu einem starken Team zusammenschweißt.

Welpen­training

8 Einheiten je 60 Minuten € 195

Diese 8 Trainings­module erwarten Ihren kleinen Liebling in meiner Welpenschule

Tierarzt­training

Für jeden Hund ist der Besuch beim Tierarzt unumgänglich. Eine Situation, die für viele Vierbeiner bedrohlich oder beängs­tigend ist. Damit sich Ihr Hund schon im jungen Alter daran gewöhnt, sich von fremden Menschen, wie Tierärzten oder Hunde­fri­seuren, anfassen und behandeln zu lassen, muss er darauf vorbe­reitet werden. Ein unver­bind­licher Besuch beim künftigen Tierarzt, verbunden mit Strei­chel­ein­heiten und Leckerlis, ist eine gute Methode, damit die Tierarzt­praxis für Ihren Hund kein Angst­sze­nario darstellt. Im Laufe der Zeit werden Sie Ihren Hund aber auch selbst einmal unter­suchen und behandeln müssen. Ob Pfoten, Ohren, Zähne oder auf die Seite legen: Auch das will gelernt sein! Das Tierarzt­training im Welpen­alter ist eine ideale Basis, um dies für alle Seiten stressfrei zu ermöglichen.

Bindungs­aufbau

Die Zeit der Einge­wöhnung kann für Welpen sehr heraus­for­dernd sein, da sie von vielen neuen Gerüchen, Geräu­schen und Menschen umgeben sind. Nehmen Sie sich daher Zeit und gewöhnen Sie Ihren kleinen Liebling langsam an neue Situa­tionen und Menschen außerhalb Ihres eigenen Haushalt. Als besonders bindungs­för­dernd gelten in der Welpen­phase das Füttern und Erziehen. Dazwi­schen muss es auch viele ruhige Phasen geben, damit Sie Ihren Welpen nicht überfordern.

Orien­tierung am Menschen

Ein Hund sollte sich stets an seinem Besitzer orien­tieren und nicht umgekehrt. Sei es beim Spazie­ren­gehen oder wenn es darum geht, ein bestimmtes Verhalten zu beenden. Das Ziel dieses Trainings­moduls ist es, dass Ihr Welpe aus jeder Situation im Alltag abrufbar ist. Er lernt, auf Ihre Kommandos zu achten und kommt gerne zu Ihnen, wenn Sie ihn rufen. 

Beißhemmung

Auch Welpen können stark zubeißen. Besonders oft ist das beim Spielen mit Geschwis­ter­welpen der Fall. Dass es aber auch für Welpen Grenzen geben muss, wird spätestens beim Umzug in den neuen Besit­zer­haushalt klar. In diesem Modul lernen Sie Methoden kennen, um Ihrem Welpen den Unter­schied zwischen Spaß und Ernst anzuzeigen. 

Erkennen von Grundbedürfnissen

Diese Trainings­einheit richtet sich vor allem an Sie als Hunde­halter, damit Sie den grund­le­genden Bedürf­nissen Ihres kleinen Schütz­lings von Anfang an richtig erkennen. Dazu gehört ein möglichst geregelter Tages­ablauf mit ausrei­chend Rückzugs­mög­lich­keiten ebenso wie die Berück­sich­tigung sozialer Bedürf­nisse sowie das Recht eines jeden Hundes auf Sicherheit und Angstfreiheit.

Sozial­kon­takte mit anderen Hunden

Damit Ihr Hunde­welpe auch später mit anderen Hunden auskommt, gilt es sein diesbe­züg­liches Sozial­ver­halten recht­zeitig in die richtige Richtung zu leiten. Hierbei zählt vor allem Qualität vor Quantität. Als Hunde­halter liegt es in Ihrer Verant­wortung, dass Sie darauf achten, dass Ihr kleiner Liebling von größeren Hunden nicht überrannt oder überfordert wird. Auch umgekehrt gilt es, andere Hunde vor einem spiel­wü­tigen und ausge­las­senen Welpen zu schützen.

Rückruf­aufbau

Der Aufbau von sogenannten Rückruf­si­gnalen ist ein besonders wichtiger Aspekt im Rahmen der Welpen­schule. Denn erst wenn ein Hund gelernt hat zurück­zu­kommen, wenn er gerufen wird, kann er draußen ohne Leine herum­tollen. Dadurch schützen Sie Ihren Hund nicht nur vor Gefahren, wie etwa Autos oder Radfahrern, sondern auch Menschen, die von freilau­fenden Hunden nicht sonderlich begeistert sind.

Grund­lagen zur Leinenkommunikation

Erfah­rungs­gemäß gibt es bei der Leinen­führung besonders viele Unklar­heiten und Missver­ständ­nisse. Damit die Botschaften, die Sie über die Hunde­leine kommu­ni­zieren von Ihrem kleinen Liebling richtig verknüpft und verstanden werden, gibt es einfache Regeln. Bei konse­quentem Training werden Ihre Spazier­gänge an der Leine nicht in einen Macht­kampf, sondern zu einem beider­sei­tigen Vergnügen ausarten.

Hier können Sie sich und Ihren Hunde­welpen zur Welpen­schule anmelden!