Sie möchten mit Ihrem Junghund einen entspannten Alltag genießen?

In meinem Junghun­de­training wird beson­derer Wert auf eine stabile Persön­lich­keits­ent­wicklung Ihres puber­tie­renden Vierbeiners gelegt. Immer wieder­keh­rende Routinen und bestimmte Signale helfen Ihrem Energie­bündel dabei, sich in dieser stress­an­fäl­ligen und hormon­ge­steu­erten Entwick­lungs­phase besser zurechtzufinden. 

In meinem Junghun­de­training wird beson­derer Wert auf eine stabile Persön­lich­keits­ent­wicklung Ihres puber­tie­renden Vierbeiners gelegt. Immer wieder­keh­rende Routinen und bestimmte Signale helfen Ihrem Energie­bündel dabei, sich in dieser stress­an­fäl­ligen und hormon­ge­steu­erten Entwick­lungs­phase besser zurechtzufinden. 

Wann gilt ein Hund als Junghund?

Nach der Welpen­phase beginnt die sogenannte juvenile Phase. Je nach Rasse kann das mit sechs oder zwölf Monaten der Fall sein. Die Junghund­phase kündigt sich mit einem Zahnwechsel an und endet mit dem Eintritt der Geschlechts­reife. Junghunde neigen dazu, ihre Grenzen immer wieder neu auszu­loten und Struk­turen in ihrem Umfeld einzu­ordnen. Deshalb ist eine liebe­volle und konse­quente Führung in dieser Phase besonders wichtig und bildet die Grundlage für einen gut erzogenen Hund im Erwachsenenalter.

Mitunter tritt in dieser Zeit eine Art von Angst­phase ein, bei der bereits bekannte Reize als bedrohlich einge­stuft werden. Durch Ruhe und Gelas­senheit zeigen Sie Ihrem Junghund, dass er sich auf Sie verlassen kann und er bei Ihnen sicher ist. Geben Sie Ihrem puber­tie­renden Hund immer ausrei­chend Zeit, um jede bekannte oder auch neue Alltags­si­tuation entspannt und in seinem eigenen Tempo ansehen zu können. 

Helbich Hundeschule Junghundetraining
Helbich Hundeschule Junghundetraining

Trainings­termine und Kosten für das Junghundetraining

Da unsere Kurse für Junghunde “Basic” und “Fortge­schritten” fortlau­fende Kurse sind, können Sie jederzeit einsteigen. 


Junghun­de­training – Basis und Grundlagen

8 Einheiten je 60 Minuten € 240

Junghun­de­training – Fortgeschritten

8 Einheiten je 60 Minuten € 240

Die Trainingstage bezie­hungs­weise Uhrzeiten sind modifi­zierbar. Rufen Sie uns daher zur genauen Termin­ver­ein­barung einfach an oder nutzen Sie unser Kontakt­for­mular, um sich für Ihr gewünschtes Junghun­de­training anzumelden. 

Diese Trainings­module erwarten Sie und Ihren Vierbeiner in meinen Junghun­de­training für Anfänger & Fortgeschrittene

Je besser Ihr junger Vierbeiner erzogen und trainiert wird, desto mehr Freiheiten wird er in Zukunft genießen können. Auch für Sie als Hunde­halter bedeutet das mehr Entspannung im Alltag – egal welche Begeg­nungs­si­tuation auch eintrifft.

Doppelt hält besser: Unsere Basic- & Fortge­schrit­te­nen­kurse für Junghunde

In meinem „Junghun­de­training Basic“ erlernt Ihr Hund die Grund­lagen einer guten Hunde­er­ziehung. In meinem Aufbaukurs „Junghun­de­training für Fortge­schrittene“ vertiefen und festigen wir die Lernerfolge aus dem Basickurs.

Impuls­kon­trolle

Früh übt sich: In diesem Trainings­modul lernt Ihr Hund bereits in seinem 1. Lebensjahr unter­schied­lichen Reizen durch bewusst erlerntes Verhalten zu wider­stehen. Ob es sich um die Futter­im­puls­kon­trolle oder andere Versu­chungen im Alltag handelt: Ein gutes Maß an Selbst­be­herr­schung ist essen­ziell für ein entspanntes Mensch-Hund-Verhältnis.

Gemeinsam durch den Alltag

Struk­tu­rierte Alltags­rou­tinen sowie eine ausge­wogene Kombi­nation aus Action und Ruhe helfen Ihrem Junghund dabei, sich zu einem zuver­läs­sigen und ausge­gli­chenen Tier zu entwi­ckeln. In dieser Einheit erlernt Ihr Hund die wichtigsten Kommandos wie “Sitz”, “Bleib” und “Platz”, um beider­seits einen entspannten Alltag genießen zu können.

Leinen­führung

Damit ein angeleinter Hund versteht, welches Verhalten gerade gewünscht ist, braucht es einen verstän­digen Hunde­halter. In dieser Trainings­einheit lernen Sie, wie Sie Ihren Jungspund stressfrei und entspannt an anderen Hunden vorbei­führen und ihm mit einem konse­quenten Training eine Leinen­füh­rigkeit beibringen.

Wider­stehen von Bewegungsreizen

Für viele Junghunde gibt es nichts Schöneres als auf Artge­nossen oder kreuzendes Wild im Affekt zu reagieren. Das ist nicht immer erwünscht oder kann sogar zu einer ernst­haften Gefahr werden. Die Fähigkeit eines Hundes, seine Reflexe kontrol­lieren und zwischen Spiel und Ernst unter­scheiden zu können, ist eine essen­zielle Grundlage in der Hundeerziehung.

Nonverbale Kommu­ni­ka­ti­ons­me­thoden

Mimik, Gestik, Körper­sprache und Berüh­rungen sind für Hunde besonders wichtig: Lernen Sie in diesem Trainings­modul, wie Sie diese Form der Kommu­ni­kation bewusst im Umgang mit Ihrem Hund einsetzen und nutzen können.

Sozial­spiel

Für Hunde sind Spiele mit einem oder mehreren Partnern das Größte. Hunde, die oft mit ihren Bezugs­per­sonen spielen, sind im Alltag ausge¬glichener und leichter zu handeln. Wenn Sie während des Spiels mit Ihrem Hund sprachlich und stimmlich ihre Freude und ihren Spaß zum Ausdruck bringen, fördern Sie die Ausge­gli­chenheit und Spiel­be­reit­schaft Ihres Hundes.

Motorik­training

Mit diesem Bewegungs- und Geschick­lich­keits­training fördern Sie die Beweg­lichkeit und Koordi­nation Ihres Hundes. Gleich­zeitig bringen Sie Spaß und Abwechslung in ihren gemein­samen Alltag, denn viele Übungen können Sie ganz einfach in Ihre täglichen Spazier­gänge einbauen.

Signal­kon­trolle

Fast nichts ist für Hunde­halter stres­siger, als ein Hund, der nicht kommt, wenn man ihn ruft. Lernen Sie in dieser Trainings­stunde, wie Sie Ihren vierbei­nigen Freund in jeder Situation zuver­lässig zurück­rufen können.

Verein­baren Sie jetzt einen Termin für das Junghundetraining!